Im Agility ist es immer wieder nötig das man den Körperbau seinen Hundes analysiert damit man ihn optimal trainieren kann und gesund halten kann. Diese Analysen sollte man auch wenn man den Hund in Natura vor sich hat auch ergänzend Hand einen Fotos machen, denn auf diesem kann man mit Linien die Winkel etc. besser darstellen.
Dabei ist es ganz wichtig das man ein "gutes" Stand-Foto macht denn von der Qualität hängt das Ergebnis der Analyse ab, denn steht der Hund nicht richtig verändert das Winkel etc. und ein "guter" Hund/Winkel kann schnell durch die Position zu einem schlechten werden. Folgende Dinge sind daher wichtig :
1. Der Hund sollte möglich ruhig und entspannt sein sein. Das heißt man sollte das Foto möglichst in einer ruhig umgebung mit nicht allzuguten Leckerchen machen.
2. Die Kamera sollte statisch am besten auf einem Stativ platziert werden. Dabei sollte die Kamera so platziert werden das Sie gerade auf die Rippen des Hundes gerichtet ist.
3. Der Untergrund sollte nicht rutschig sein.
4. Der Hund sollte wenn nötig nur eine dünne Leine tragen ( kein Halsband, kein Geschirr) . Am Besten ist es wenn der Hund frei steht.
5. Die Vorderbeine sollen gerade aufrecht zum Boden stehen. Achtet darauf das die Vorderbeine möglichst parallel zu einender Weder vor noch hinter der Schulter stehen.
6. Die Hinterbeine sollten ebenfalls möglichst gerade parallel zu einander stehen. Achtet dabei besonders darauf das die Sprunggelenke gerade stehen, der Hund sich also weder nach vorne noch nach hinten lehnt
7. Der Hund sollte möglichst nach vorne schauen und den Kopf gerade halten, damit die Rückenlinie und die Nackenlinie nicht verfälscht wird . Es ist also kaum möglich ein gutes Foto ohne einen Helfer oder eine selbstauslösende Kamera zu machen.
8. Ihr solltet viel Geduld mitbringen und ruhig mehrere Fotos machen um am Ende das beste rauszusuchen.
9. Solltet ihr gezielt die Hinterhand oder die Vorderhand fotografieren wollen gilt hier das gleiche was die Position der Beine angeht. Wichtig ist hier ebenfalls das die Kamera möglichst gerade zum Hund platziert wird.
10. Fotos aus dem Alltag eigenen Sich meist nicht wirklich um eine Analyse zumanchen, deshalb lohnt es sich immer gezielt ein Foto für die Analyse zu machen und nicht nach irgendwelchen Fotos zu suchen die vielleicht passen.
In diesem Sinne viel Spass beim Fotografieren und Analysieren .
Ich hab lange, lange, lange überlegt ob ich mich an den Diskussionen rund um die WM-Qualis 2018 beteilige oder nicht. Ich hab mich bewusst dagegen entschieden, weil ich erstens nicht dabei war und für mich die Diskussionen am Thema vorbei gehen . Dennoch möchte ich die Gelegenheit nutzen auf etwas hinzuweißen was für mich im Agility sehr wichtig ist und das scheinbar, selbst in diesen Diskussionen keine Rolle spielt.
Mich fasziniert am Agility vor allem das es möglich ist einem Hund recht komplexe nicht natürliche Verhaltensweisen ohne Zwang und aversieve Methoden, so beizubringen das er Sie in unbekannten Situationen mit einer hohen Zuverlässigkeit zeigt. Es ist also die Ausbildung die mich fasziniert und die für mich ein Team von einem guten oder sehr guten Team unterscheidet.
Dabei bewerte ich die Ausbildung des Hundes und damit die Fähigkeiten des Hundeführers als Hundetrainer , nicht im Vergleich zu anderen Teams sondern rein an dem wie gut das gewünschte Ergebniss erreicht wird. Das heißt mich fasziniert ein Hund der gelernt hat auf Distanz viele Kommandos in Perfektion auszuführen, wesentlich mehr als ein Hund der kaum Wissen hat aber dafür verdammt schnell laufen kann. Das heißt für mich ist eine Ausbildung dann gut,wenn Sie die individuellen Ausbildungs-Ziele des Teams erreicht. Dementsprechend habe Respekt vor jedem Team das eine gute Ausbildung zeigt egal wie schnell dieses Team ist und wo es am Ende auf der Startliste steht. Noch mehr Respekt habe ich vor Hundeführern die über Ausbildung die eigenen Schwächen und die ihrer Hunde so minimieren das Sie dennoch Hundeführer und HUnde mit optimalen Vorraussetzungen zumindestens sehr nah kommen.
Ausbildungsziele gibt es im Agility Hunderte und ich persönlich hab mit noch keinem meiner Hunde alle erreicht. Manche Ziele habe ich bisher bei jedem Hund erreicht, bei anderen war ich von Hund zu Hund näher dran, manche habe ich mit dem einen Hund ganz erreicht mit dem anderen garnicht, manche Ziele werden mit der Zeit schwerer zu erreichen usw.. Daher steht ganz oben auf meiner Agility-Liste meine Ausbildung immer besser zu machen und irgendwann jedes individuelle Ausbildungsziel mit jedem Hund zu erreichen.
Daher bin ich immer auf der Suche nach den "Ausbildern" im Agility-Sport. Meist finde ich die unter den erfolgreichen Sportlern bzw. oft sind erfolgreiche Sportler auch gute Ausbilder. Ich hab in Sachen Ausbildung auch schon sehr sehr viel von sehr guten Ausbildern in einem bestimmten Bereich gelernt, die garnicht im Agility aktiv sind oder zumindestens nicht so erfolgreich das Sie ganz oben mitlaufen. Auf der anderen Seite habe ich aber auch schon sehr gute Sportler kennengelernt, von dennen ich nur wenig für meine Fähigkeit als Ausbilder meines Hundes mitnehmen konnte.
Mit dem Ziel ein immer besserer Ausbilder zu werden motiviere ich mich bei jedem Training, Seminar und Turnier und freue mich dabei ein Ast das dieses Ziel völlig unabhängig von dem Ergebnis des Laufes ist. Für mich ist es unheimlich befreidend das das erreichen meines Ziels unabhängig von allem um mich rum ist, es geht nur darum ob ich und mein Hund das was da steht mit unserer Ausbildung lösen können. Dabei ärgere ich mich natürlich auch darüber wenn wir unser Ziel z.B einen Slalom-Eingang den wir eigentlich können müssten nicht treffen. Ich ärger mich aber nicht darüber wenn etwas schief geht was wir einfach noch nicht zuverlässig können. Auch dann nicht wenn andere offentsichtlich näher an ihrem Ziel sind oder in einem Parcours mehr ihrer Ausbildungsziele erreichen können, denn dann ist ihre Ausbildung einfach an den Stellen besser als meine. Ich ärgere mich aber auch wenn ich gewinne obwohl ich mein Ausbildungziel nicht erreicht hab und einfach nur Glück hatte.
Ich bin der festen Überzeugung das eine gute Ausbildung auch immer irgendwann zu einem Erfolg führt. Ob das der Erfolg ist den man sich am Anfang der Laufbahn wünscht und erhofft, hängt dabei von sovielen Aspekten ab die kaum jemand vollständig vorhersehen kann.Solange der Mensch und Hund gesund bleiben kann jedes Team mit dem was ich unter einer guten Ausbildung bzw. mit meinen Ausbildungzielen für einen A3-Hund,heute in Deutschland die A3 erreichen und dort bleiben. Meine Bewertung in welcher Klasse ein Hund laufen sollte/kann ist also völlig unabhängig davon wieviel Zeit/Geld und eigene Fitness der Hundeführer investieren kann, sondern davon wie gut der Hund ausgebildet ist.
Als jemand dem die Ausbildung der Hunde die Grundlage für alles im Agility ( Motivation, Erfolg, Zusammenarbeit etc.) ist es ehrlich gesagt sehr erschreckend das dieses Thema kaum eine Rolle bei den Diskussionen um die Agility-Zukunft spielt. Es wird wieder darüber diskutiert was wir für Klassen brauchen, damit jeder seinen Platz auf einem Turnier findet , aber nicht darüber was evtl. dafür getan werden muss das die Ausbildung unserer Hunde sich in dem gleichen Maß entwickelt wie der Schwierigkeitsgrad unserer WM-Quali -Parcours.
Die Spanne der Ausbildungs-Qualität geht in meinen Augen immer weiter ausseinander, was zu Konflikten, Unfällen und immer mehr Hunden führt die an der Stelle wo eine hohe Ausbildungqualität gefordert ist masslos überfordert sind. Jetzt kann man natürlich sagen das jeder die Ausbildung seinen Hundes einschätzen können muss und dementsprechend eben von Turnieren oder Starts bei den Qualis absehen soll, aber genau da sehe ich das nächste Problem. In der Bewertung des Potenzials eines Teams spielt die Ausbildung bzw. die Fähigkeiten des Hundeführers als Hundeausbilder ebenfalls kaum bis garkeine Rolle. Will heißen ein Hund der aus einer guten Linie kommt, Eltern hat die super schnell sind , der richtigen Rasse angehört hat pauschal mehr Potenzial als ein Hund aus den das nicht zutrifft. Wenn dann durch schlechte Ausbildung der Hund mit soviel Potenzial z.B schlechter springt als seine Eltern und damit hinter seinem vorhergesagten Potenzial bleibt, dann ist selbst das oft kein Grund seine Ausbildung zu hinterfragen. Und so bleibt das Niveau der Ausbildung an vielen Stellen in der Breite leider gleich bzw. Entwickelt sich nicht schnell genug.
Lange Rede kurzer Sinn. Ich persönlich bin nicht für eine 4. Klasse oder dafür Veranstaltungen wie die WM-Qualis einfacher zu machen.Ich finde anstatt unsere Energie in immer neue Ideen rund um das Reglement, Qualibedingungen zu stecken, sollten wir uns lieber mal darüber im klaren werden wie gut die Ausbildung unserer Hunde in der Breite ist. Denn man braucht weder fünfmal in der Woche Training, noch einen Border Collie, noch eine Hundesporthalle, noch körperlich Fitness um ein guter Agility-Hundetrainer zu sein. Was wir in meinen Augen brauchen ist vorallem der Transfer von Wissen und das nicht damit jeder ein potenzieller WM-Starter wird, sondern damit die Ausbildung die in einem Verein erfolgt für niemanden der Grund ist warum er sein individuelles Potenzial nicht ausschöpfen kann.
An der Stelle würden sich auch viele Vorurteile und dieses Denken in Kategorie denken, erübrigen. Zum einen wären dann diejenigen die Erfolg haben nicht die "Profis" die die schneller, jünger und mit dem besseren Hund ausgestattet sind sondern die von dennen man oft eine Menge für seine eigene Ausbildung lernen kann. Zum anderen wäre gute Ausbildung nicht ein nebolöses Etwas was nur auf Tierquälerei begründet sein kann, sondern etwas was jeder nachvollziehen und jedem zugänglich ist. Natürlich müsste es auch ein Umdenken bei dennen geben die heute schon eine gute Ausbildung zu leisten.
Es ist für mich völlig legitim das man mit dem Vorsprung an Wissen Geld verdient, aber die Frage ist ob das wirklich an jeder Stelle so ausgelebt werde muss das sich nur ein Bruchteil der Sportler den Zugang zu dem Wissen leisten können. Hier würde ich mir auch von anderen Trainern/ erfolgreichen Sportlern mit Angebote für ehrenamtliche Trainer ( gern über die Verbände) wünschen, um da mit die Entwicklung unserer Ausbildung im Sinne des Agility´s in Deutschland vorranzutreiben. Das es kaum noch "Trainer"-Seminare gibt ist dabei für mich ein errschreckendes Zeichen denn das zeigt für mich das es dafür einfach keinen Markt gibt und ein Markt ist immer ein Ergebnis von Nachfrage und Angebot.
In diesem Sinne sein freue ich mich auf die Diskussion über die Agility-Ausbildung in Deutschland, die ihr gerne mit mir hier auf der Seite oder in den Sozialen-Medien führen könnt.
Ich selber habe keinen Hund mit Sprungproblemen oder einem Augenproblem, ich habe aber in den letzten 2 Jahren bei ca. 80 Hunden problematisches Sprungverhalten via Videoanalyse analysiert und anschließend trainiert. Davon hatten 90 % ein Sprungproblem, da das der Grund für die Analyse war ;-) Dabei habe ich für mich 5 Dinge festgestellt, die natürlich nicht auf wissenschaftlich fundierten Beinen stehen aber evtl. dem ein oder anderen Helfen.
In diesem Jahr hat das Sprungtraining in unserem Land einen großen Schritt nach vorne gemacht, denn es hält Einzug in vielen Vereinen, Trainingsstunden und Trainingsplänen. Was mir dabei ein bisschen Sorgen macht ist das wir gerade mal da anfangen wo andere Nationen schon vor Jahren angefangen haben . Wenn man sich anschaut wann die Pioniere des Sprungtrainings im englischen Bereich die ersten Bücher, DVD´s etc. veröffentlicht haben, dann muss einem eigentlich bewusst sein das es nicht mehr reicht. Ohne die Erweiterung und Ergänzungen der Methoden selbst und des Sprungtrainings an sich, lernt der Hund nur ein Bruchteil von dem was er heute braucht. Das heißt in keinem Fall das die Methoden oder das Training danach ausgediehnt hat oder schlecht ist, sondern nur das es weiterentwickelt werden muss.
Wenn man sich z.B die Parcours der WM 2016 anschaut stellt man schnell fest das nicht nur die Parcours an sich immer komplexer werden, sondern auch die Anforderungen am Sprung immer vielfältiger werden.
Neben dem freudigen und zuverlässigen hergeben des Spielzeugs ist das zurückbringen des Spielzeugs ein sehr nützlicher „Softskill“ den auch schon ein kleiner Hund lernen kann.
Dabei sollte man wie beim Aus lieber mit den positiven Mitteln arbeiten und dafür lieber länger daran arbeiten, als sie später zu ärgern. Drei Dinge helfen mir dabei dem Hund „beizubringen“ wie toll es ist mit mir zu spielen:
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Wenn man seinen neuen kleinen Begleiter kennen gelernt hat, die Nächte wieder länger werden und man seinen gemeinsamen Rhythmus gefunden hat, kann man mit den ersten Grundlagen beginnen.
Das gemeinsame Spiel ist dabei eine der wichtigsten Grundlagen die jeder Hund der später mal im Bereich Agility gearbeitet werden soll lernen sollte. Jetzt werden einige denken Hund spielt- fertig. So einfach ist es aber in meinen Augen nicht. Denn es gibt viele viele Dinge die einem später das Leben schwer machen können und für die man solange der Hund noch klein ist jede Menge Zeit hat.
In den letzten Wochen wurde ich oft gefragt warum ich im Bereich "Sprungtraining" weiterhin an meinen Online-Kursen festhalte und nach 6 Jahren noch kein Buch etc. geschrieben habe. Darfür gibt es vier einfache Gründe:
Individualität
Die Kunst eines guten Sprungtrainings, ist es meiner Meinung nach, die bekannten Übungen für das jeweiligen Team individuell aufzubereiten und zusammenzustellen. Nur so kann ich dem jeweilgen Team gerecht werden und der Hundeführer die Übungen gut umsetzen . Dabei ist kein Team wie das andere und einen guten Trainer macht aus das er ein weites Feld an Wissen und Erfahrung in dem Bereich hat, so das er einen individuellen Plan für das Team erarbeiten kann und das Team individuell betreut.
In Anlehnung an die Next-Level Seminare von OneMind Dogs (Finnland) habe ich meine eigene Trainingssaison mit Nuki und Cara mit einem Performance-Test am Sprung, Slalom und Doppel-Sprung begonnen. Die Idee hinter den Performance Test ist es gezielt bestimmte Handling-Skills, Kommandos, Geräte-Fähigkeiten etc. abzufragen und zu bewerten. Das heißt es geht bei arbeiten der Sequenz nicht primär darum das man sie irgendiwe schafft sondern darum das man die einzelen Aufgaben erfüllt. Für jede Aufgabe hat man maximal zwei Versuche ansonsten gilt sie als nicht geschafft. So kann man sehr schön am Anfang der Saison feststellen wo noch Baustellen sind und was man somit noch üben muss. Lange rede kurzer Sinn, hier der erste Performance-Test mit den Ergebnisen von Nuki und Cara.
Nuki wird in dieses Tagen 25 Monate alt und da wird es Zeit für ein Resümee was seine Ausbildung angeht. Und da man das, in meinen Augen nur semi-optimal an Hand von Turnierergebnissen machen kann, gibt es jetzt mal einen Blick hinter die Kulissen. Auch wenn Nuki's Turnier-Ergebnisse mehr als zufrieden stellend sind ( er braucht noch 1 V0 für die A3 ), kann man daran ja nicht sehen wie der Hund welches Gerät arbeitet bzw. was er schon kann oder nicht kann. Mal abgesehen davon das ich als erfahrenen Hundeführerin sicherlich einiges ausgleichen könnte, ist das Feld was ein Hund schon können sollte wenn er auf ein Turnier geht ja viel größer als das was eine Anzahl von x-Parcours abfragen kann. Deshalb schauen wir uns einfach mal die Hauptgeräte an und was dazu so in meinem Trainingstagebuch/Trainingsplan steht.
Auch Anfang 2015 wird bei Agility2go noch ganz altmodisch 2on-2off trainiert. Warum ? Weil alle die Runnings trainieren ehrgeizige Tierquäler sind, die für ein paar Zehntel weniger die Gesundheit ihrer Hunde aufs Spiel setzen. Wer ernsthaft glaubt das, dass meine Begründung bzw. Gedanken dazu sind, kennt weder Agility2go noch mich und erliegt wie so oft dem Agility-Problem "entweder du bist meiner Meinung oder du bist mein Feind". Was mich wirklich an der Entwicklung im Bereich Runnings stört und warum ich Sie (noch)nicht trainiere erfahrt ihr in diesem Artikel :
Schon von Beginn an gehört zu Agility2go auch die Email-Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! an die ihr eure Fragen rund um Agility senden könnt. Da sich in den letzten Monat dort vermehrt die "Sprung-Probleme" häufen und ich eigentlich immer das gleiche Antworte, hier eine kleine Anleitung was nötig ist um ein Sprung-Problem zu analysieren:
Kurz bevor auch Agility2go in die wohlverdiente Winterpause geht, noch ein schnelles Update zur Ausbildung unseres kleinen Wirbelwindes Nuki. Den auch wenn er inzwischen in die A2 aufgestiegen ist befindet er sich mit seinen 22 Monaten natürlich noch voll in der Ausbildung.
Eigentlich bin ich kein Freund davon Ergebnisse zu vergleichen, aber an dennen von Nuki kann ich am Besten erklären was für mich bei den ersten Starts wichtig ist und was ich von der Ausbildung meiner Hunde erwarte, wenn ich mich dazu entscheide mit ihnen zu starten.